Projektthema:Elektroautos - eine Alternative für meine Stadt!

Problemstellung:Im Rahmen des Projekts „Umwelt macht die Schule“ haben wir mit Physiklehrerin Frau Tamar Khuchua über „Thermische Motoren“ gesprochen und uns im Lehrbuch darauf konzentriert, dass Verkehr in Georgien jährlich etwa 40 Prozent der Kohlendioxid und andere giftige Gas-Emissionen (CO2) verursacht und trägt somit erheblich zum Treibhauseffekt bei. Trotz der Benzinpreisen werden an der Grenze über die Türkei täglich 100 PKWs nach Georgien importiert und verkauft. Diese Autos sind mittlerweile gebraucht und veraltet und dementsprechend energieintensivverbraucher, meisten von ihnen ohne Abgasefilter und ohne„Certificate of Conformity“ (EWG-Übereinstimmungsbescheinigung), dass das Auto bestimmten international geltenden Normen entspricht.Auch sollten die COC-Papiere eine Angabe über die in Europa übliche Schadstoffklassifizierung enthalten.

Nach den Angaben der neuesten mikrobiologischen Studien gehört unsere Schule wegen der Luftverschmutzung und der möglichen Infektionenzu einerGefahrzone. Die Bevölkerung der Schulumgebung wurde mangelhaft darüber informiert. Die verschmutze Luft und Trinkwasser schadet uns allen; insbesondere aber den Kindern.

Wenn man auf den Fernseheturm steigt und am Nachmittag über die Altstadtschaut, entdeckt man über unser Schulgebäude schwemmende Abgasenwolken.

Projektziel

Unser Projektziel besteht darin, dass wir Information über unsere Schulumgebung erforschen und mikrobiologische und chemische Analysender Luft-und Wasserqualität durchführen, gefährliche Substanzen in der Luft- und Wasser identifizieren, Analysenangaben sammeln, bearbeiten und alternative Energie- und Wasserressourcen in Georgien recherchieren. Wir können unsere Umwelt schützen!

Zusammenfassung:

Dieses Projekt hat vielfältiges Interesse bei Schülern geweckt und was wichtig sei, es verlief mit Hilfe vier Schulfächer: Physik, Chemie, Mathematische Statistik, Grafiken und Deutsch. Zusammenhang zwischen oben genannten Fächern ist scheinbar und dient für Wissensvermittlung der naturwissenschaftlichen Fächern. Mit diesem Projekt haben wir vielfältige Möglichkeiten der Rettung unserer Umwelt und praktische Ergebnisse erforscht. Es wurde Lehrer-Schüler-Beziehungen verfeint und Zusammenarbeit fortgesetzt. Arbeitswelt war friedlich und gewinnbringend. Da erschien die Hoffnung, dass wir - Jugendliche von der Erde geerbte Naturressourcen bewahren und globale Projekte verwirklichen können. Unser Heimatland Georgien wird in einer der ökologisch sauberen Land der Welt verwandelt.

Durchgeführte Aktivitäten:

1.                 Bildung des Teams aus Physik- und Deutschlehrer und Arbeitsgruppe aus 3 Schülern; Forschung der Schulumgebung; Bewertung der Luft- und Wasserqualität;

2.                 Besuch des Ministeriums für Umwelt und Naturressourcen Georgiens;

3.                 Aufnahme der Abgase-Probe, Luft-Probe in der Schulumgebung, Trinkwasser-Probe (vom Wasserhahn der Schule)

4.                 Chemische Untersuchung, Durchführung der Wasseranalyse von Proben im Chemischen Versuchslabor „Expertize +“

5.                 Besuch des Büros vom Straßenbauamt (Roads Department) Georgiens;

6.                 Bewertung und Analyse der bekommenen Ergebnisse;

7.                 Suche nach dem alternativen Energiequelle gegen Luftverschmutzung und Wasserqualität in der Schulumgebung;

8.                 Besuch der Staatlichen Technischen Universität, Departament der Energetik, Termin mit dem Erfinder des Autobatterien Prof.Dr. Azmaiparashvili;

9.                 Hoffnung der Pandora Büchse – Elektroautos;

10.            Zusammenfassung

Besuch des Ministeriums für Umwelt und Naturressourcen Georgiens;

Guram Ramishvili N20 öffentliche Schule Tbilisi befindet sich in dem Verkehrsbelasteten Bezirk des Stadtzentrums. Im Rahmen des Projekts „Umwelt macht die Schule“beschlossen wir Luft- und Wasserqualitätsangaben recherchieren und erforschen. Um statistische Angaben zu sammeln sind wir zusammen mit Physiklehrerin Frau Tamar Khuchua ins Ministerium für Umwelt und Naturressourcen Georgiens gegangen und Information gekriegt. Es war keine vollständig erforschte Statistik der Luft- und Wasserverschmutzung in der Schulumgebung. Trotzdem haben wir unsere Statistik hergestellt:

Angaben der Luftverschmutzung in Tbilisi

Änderung der durchschnittlichen Konzentration der Luftverschmutzung 2009-2013 Jahren

Aufnahme der Abgase-Probe, Luft-Probe in der Schulumgebung, Trinkwasser-Probe (vom Wasserhahn der Schule)

Im Chemischen Versuchslabor „Expertiza +“ werden von uns gebrachte Probe-Analysen durchgeführt. Wir haben Toxische Elemente in der Luft und im Wasser festgestellt.

Chemische Methoden, die wir anwenden, waren Atomabsorptionsspektrometrie, Gas-Chromatographie und Mikrobiologische Untersuchungen.

Der Tag verlief so spannend, dass wir ganz vergessen haben unsere Hausaugaben.

Nach langen Überlegungen sind wir zum Entschluss gekommen, dass als Energiequelle und Brennstoff - Elektrolyse des Wassers verwenden können und infolgedessen bekommenen Wasserstoff  als Antrieb und für Funktionieren der  Fahrzeuge benutzen.

Die gröse Kernkraftwerke, die Elektrische Energie erzeugen arbeiten mit teueren und importierte Brennstoffen: Naturale Gase, Kohle, Heizöl. Man kann diese kostbare Brennstoffe mit Wasserstoff umsetzen aber? Wasserstoff ist billig und ökologisch sauber. Anwendung dieser Methode begleitet eine Risikofaktor mit der Bewahrung des Wasserstoffs - der zur Befreiung aus der selbstverschuldeten Abhängigkeit vom Öl leidet. Der Wasserstof ist als "Brennende Luft" und "Stoff des Lebens"bezeichnet. Bewahrung des Wasserstoffes in Reservuaren bei einer bestimmten Druck ist gefährlich.

Wenn wir System der technischen Ausstattung der Wasserstoffbewahrung einrichten, in dem man Wasserelektrolise und gleichzeitige Bekommene Wasserstoffverbrennung durchführen, kann man bekommene Wärme in Kernreaktoren verwendet werden. Dieses Verfahren direkte Verbrennung wurde schon in der Praxis benutzt, wie Metalle Schmelzmittel.

Inovation an der Technischen Universität

Über die Erfindung und Anwendung des Ladesystems für Elektrofahrzeuge lernten die Schüler persönlich von dem Autor kennen. Prof.Dr. Zaal Azmaiparashvili und die Schüler unserer Schule: D.Ninoshvili und M.Zakaidze

An der Staatlichen Technischen Universität Tbilisi wurde an der Fakultät für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft das Departament von Mikro-Prozessor- und Messsystemen für Industrieautomatisierung eröffnet. Das Prinzip, worauf das dargestellten System basiert wurde, kann für kabelloses Laden der verschiedenen Elektrogeräte, Akkumulatoren verwendet werden.

Da wir über das Schulprojekt „Ökoautomobile, Elektroautos in meiner Stadt“ arbeiteten, waren wir besonders interessiert an dem Prinzip der kabellosen Autoladen.